Machu Picchu – Confía en tu estómago


For English Readers: See Translation at the end of the blog.

März 2019

Die Reise nach Machu Picchu gestaltete sich gar nicht so wie ich es geplant und mir vorgestellt hatte. Mein Bauch, spielte mit mir noch immer Achterbahn. Dazu bereitet mir die Entscheidung, ob ich nun den Trek nach Macchu Picchu versuchen sollte, oder wegen der Schwäche und den Bauchschmerzen doch die Reise dorthin abzusagen, Kopfschmerzen und eine unruhige Zeit. Kurzer Exkurs: Mein ursprünglicher Plan wäre gewesen, von Cusco (besser aufgrund einer Baustelle, ab Ollantaytambo) mit dem Zug eine kurze Strecke zu fahren (km104) und dann einen 1 Tagestrek nach Intipunku zu unternehmen. Somit hätte ich am frühen Abend Machu Picchu erreicht und hätte den nächsten Tag Zeit gehabt, die riesige Winterresidenz der Inkas zu erkunden. Aufgrund der Restriktionen darf man diese Treks leider nur mehr mit einem Guide unternehmen. Da mir alle Freunde und auch Blogs empfohlen haben, sich sicherheitshalber die Tickets für Machu Picchu schon von daheim zu organisieren. Am besten, sicherheitshalber über einen Touranbieter. Ok, einmal gegen das Bauchgefühl entschieden und schon Voraus eine Tour gebucht.

Da treffe ich nun am Abend, bei Starkregen in Cusco, meinen Guide. Vorher hatte ich noch Gelegenheit die Co-Chefin des Touranbieters kennenlernen zu dürfen. Da erkannte ich erst die überteuerte Tour und das mein Guide fast kein Englisch sprach. Grundsätzlich stört mich die Sprachbarriere nicht. Ich verbrachte bei vielen Reisen, eine tolle Zeit mit Personen, die mich nicht verstanden und ich sie nicht verstand. Es machte aber doch immer gemeinsam Spaß 😀 Dieser Guide, zählte leider nicht dazu und ich hatte nach dem Gespräch nicht wirklich Lust mit ihm den ganzen Tag gemeinsam zu wandern. Wir vereinbarten, dass ich trotz meiner Bauchschmerzen ihn sehr früh an diesem besagten km 103 treffen werde. Sollte ich mich nicht gut fühlen, dann soll ich einfach mit dem Zug weiter nach Aguas Caliente reisen (Ausgangspunkt zu Machu Picchu). Nun gut, ich verabschiedeten mich und mit einem nicht guten Bauchgefühl ging ich ins Bett.

damit keine Langweile aufkommt, Alpaka und Travelracoon

Ich entschied mich dann gegen Mitternacht, mir blieben noch 3.5h, bis der Bus von Cusco nach Ollantaytambo aufbrach, gegen den Trek. Ich schrieb dem Touranbieter meine Absage, da der Guide bei km103 doch auf mich warten würde. Somit neuer Plan: Mit dem Zug erst mal nach Aguas Caliente reisen. Dort jedenfalls die Nacht verbringen und am nächsten Tag rauf nach Machu Picchu.

Um 03:30 läutete der Wecker und es ging raus in die kalte Nacht. Natürlich war der Bus dezent verspätet und total überfüllt. Um mir das Warten zu verkürzen, genoss ich einfach die Stille am Hauptplatz von Cusco. Einmal im Bus ging es nun für die nächsten 90-120 Minuten rumpelnd wieder durch das heilige Tal. Im Halbschlaf bekam ich nicht wirklich viel mit von der Fahrt. Angekommen in Ollantaytambo, hatte ich das Glück, nach kurzen warten, den Zug zu boarden. Perfekter Sitz mit Platz am Fenster und somit Blick auf den Urubamba Fluss, der sich über Nacht in ein reißendes Monster verwandelt hatte.

Die Zugfahrt sollte sich als ein wirklich tolles Erlebnis entfalten. Der Zug rollte langsam entlang des Urubamba Flusses. Der Abstand zwischen dem Gleis und des Urubamba Flusses betrug an manchen Stellen nur wenige Meter. Ich hatte ziemlichen Respekt vor diesen Wassermassen und Vertrauen in die Bahn Ingenieure. Man konnte glauben der Dschungel, oder wenn nicht dieser, dann der Urubamba Fluss, würden uns verschlingen. Man fühlte sich so winzig. Nichtsdestotrotz bewegte sich der Zug langsam durch dieses furchteinflößende Tal. Auf der Strecke tauchten immer wieder sporadisch, mitten im Dschungel, kleinere Inka Befestigungen aus dem nichts auf. Wie musste sich Augusto Berns oder später Hiram Binghams und seine peruanischen Begleiter gefühlt haben, wie sie womöglich nur mit Pferden (oder Lamas?) durch diesen Dschungel marschiert sind. Mit Ungewissheit auf das kommende, auf der Suche nach einer versunken im Dschungel seit jahrhunderten schlummernden Stadt.

Nach dieser faszinierten Zugfahrt erreichte ich recht früh Aguas Caliente. Aguas ist ein nicht wirklich schöner Ort, der wie es scheint, in Eile, um den Besucheransturm auf Machu Picchu bewältigen zu können, erbaut wurde. Ich checkte in mein Hotel ein (die anderen aus dem Zug, brachen sofort nach Machu Pichu auf) und legte mich, da es auch wieder stärker regnete, in mein Bett. Als ich gegen Mittags mit großen Hunger erwachte, ging es sofort auf die Suche für ein nicht zu überteuertes Restaurant. Ich gönnte mir eine gute Hühnersuppe um satte 6 Euro! und entschied spontan, aufgrund der Wetterbesserung nun doch schon heute Nachmittag Machu Picchu zu besuchen. Also schnell noch zum örtlichen Shuttle Service, um mein Ticket umschreiben zu lassen. Gesagt getan, im Bus traf ich eine indische Familie aus den USA mit Guide. Es ging nun stark steigend wieder rauf in die wolkenverhangene Stadt. Man darf offiziell auch in Machu Picchu direkt nicht mehr ohne Guide auf das Gelände. Da wurde ich einfach in die indische Familie integriert und gemeinsam schleusten wir uns ein. Da die Familie aber ziemlich mit der Höhe kämpfte, entschied ich mich dazu, alleine die Erkundung von Machu Picchu zu beginnen.

Es ging nun langsam stetig steigend die steinernen perfekt geformten Stufen rauf zur ersten Plattform. Ich hatte wohl Glück. Das Wetter dürfte viele Morgenreisende schon wieder nach Aguas Caliente vertrieben haben, denn heute waren gar nicht so viele Leute wie erwartet in der Anlage. Vielleicht ist man durch den Overtourismus an manchen Orten in Österreich schon vieles gewöhnt, doch heute war es auch für Machu Picchu Verhältnisse sehr ruhig. Abseits des bekannten Selfiepunktes und ein paar anstrengenden amerikanischen Teenagern an diesem besagten Punkt, war es sehr angenehm. Ich wanderte weiter rauf, um einen schönen Blick auf die Anlage ergattern zu können. Genau in diesem Augenblick öffneten sich stetig die Wolken und nach ein paar Minuten kam die Sonne heraus. Es ergab sich ein unbeschreiblich schöner Moment. Ich setzte mich auf meine Regenjacke und genoss einfach die Stille und mein Blick schweifte über die alte Stadt und dem gegenüberliegenden Berg „Huayna Picchu“. Von der ferne konnte man das Rauschen des Urubamba Flusses hören. Ich verbrachte eine lange Zeit auf diesem schönen Platz und dann startete ich mit einer kindlichen Begeisterung die Anlage zu erkunden.

Macchu Pichu oder in Quechua“ Machu Pikchu“ dürfte rund um das Jahr 1450 erbaut worden sein. Die Nutzung der Anlage ist bis heut umstritten. Die Stadt lag aber strategisch günstig zwischen Cusco, Vilcabamba und Choquequirao. Machu Picchu wurde nach der Entdeckung wieder restauriert. Bis heute sind die Bewässerungsanlagen funktionsfähig und gut erhalten. Sehr beeindruckt hat mich die Inka Architektur: Fenster, Mauern, Terrassen und Torbögen. Dieses Bollwerk der Zeitgeschichte ist auch nach Jahrhunderten, unzähliger Erdbeben, Überwucherung des Dschungels noch immer „standfest“. Der große Feind der Inca Ruinen sind nicht mehr Grabräuber oder die spanischen Invasoren. Es ist der Übertourismus und durch die Klimakatastrophe vermehrt auftretender Starkregen.

Da das Gelände bald schließt, bewege ich mich weiter durch die Anlage und habe noch einen netten Kontakt mit einem sehr zutraulichen und neugierigen Lama . Yupa, hoffentlich bist du mir nicht böse wegen dem Keks Trick 😀

Lama Pachacútec Yupanqui

Ich möchte mich gar nicht von der Anlage trennen, es würde noch so viel zu Entdecken und Bestaunen geben. Leider ist es nun schon 17 Uhr und offizielle Sperrstunde für das Gelände. Ich bestaune noch schnell die Wasser Spiegel. Man vermutet, die Spiegel wurden zur astronomischen Observation genützt. Dann verstehen auch die Aufseher keinen Spaß mehr und deuten mir, mich doch endlich zum Ausgang zu bewegen. Ich husche noch schnell am Kondor Tempel vorbei und dann verlasse als letzter Reisender an diesem Abend Machu Picchu. Vielen Dank an das Personal für die kulante Verlängerung der Öffnungszeit von ungefähr 30 min, unbezahlbar. MUCHAS GRACIAS. Ich erwischte sogar noch den letzten Bus nach Aguas Caliente.

So fuhr ich nun mit unglaublich schönen Erinnerungen und überraschend mit einem Sonnenbrand im Gesicht, wieder mit frischer Energie, zurück nach Aguas Caliente. Dort entschied ich mich, noch mein Zugticket umzutauschen, um gleich mit dem ersten Zug am nächsten Tag wieder zurück nach Ollantaytambo reisen zu können. Von dort ging meine Reise wieder durch das Inka Tal zurück nach Cusco.

Ich war vor der Reise auch sehr skeptisch über eine Reise nach Machu Picchu. Doch aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen, ein echt wunderschöner Ausflug. Leider konzentrieren sich fast alle Ausgrabungen und Fördermittel um Machu Picchu. Es gibt so viele andere Inka Ruinen und auch einige in der Größe von Machu Picchu. Zum Beispiel: Llactapata und Choquequirao. Letztere ist nicht einmal zu 30% ausgegraben und dürfte genauso, wenn nicht größer als Machu Picchu sein. Das nächstes Mal würde ich sehr gerne Choquequirao besuchen.

Adios Machu Picchu

Machu Picchu, for instance, seem to demand silence, like a love affair you can never talk about. For a while after, you fumble for words, trying vainly to assemble a private narrative, an explanation, a comfortable way to frame where you’ve been and whats happened. In the end, you’re just happy you were there – with your eyes open – and lived to see it. – Anthony Bourdain

————————-„English Translation“ ————————

The trip to Machu Picchu was not as I planned and imagined. My stomach, still playing roller coaster with me. For this purpose, I have to decide whether I should try the trek to Macchu Picchu, or to cancel the trip there because of the weakness and abdominal pain, headache and a restless time. Brief excurs: My original plan would have been to take the train shortly to km104 from Cusco ( duo to construction, from Ollantaytambo) and then make a 1-day walk to Intipunku. So I would have reached Machu Picchu in the early evening and would have had the next day to explore the huge winter residence of the Incas. Due to the restrictions, these treks can only be undertaken with a guide. As all friends and blogs have recommended me to be sure to organize the tickets for Machu Picchu from home as a precaution. The best thing is to be on the safe side through a tour operator. Ok, once decided against the gut feeling and booked a tour in advance.

I met my guide in the evening, during heavy rain in Cusco. Before that I had the opportunity to meet the tour operator’s co-boss. Then I recognized the overpriced tour and that my guide spoke almost no English. Basically, the language barrier doesn’t bother me. I spent a lot of trips having a great time with people who didn’t understand me and I didn’t understand them. But it was always fun together: D This guide was unfortunately not one of them and after the conversation I didn’t really feel like walking with him all day. We agreed that despite my stomach ache, I would meet him very early on km 103. If I do not feel good, then I should simply continue to Aguas Caliente by train (starting point to Machu Picchu). Well, I said goodbye and I went to bed with a bad feeling

Then i decided around midnight, I still had 3.5 hours until the bus from Cusco to Ollantaytambo set off, against the trek. I wrote my cancellation to the tour operator, because the guide would be waiting for me at km103. So time for a new plan: First travel to Aguas Caliente by train. At least spend the night there and the next day manage to hike up to Machu Pichu.

At 03:30 the alarm clock rang and I went out into the cold night. Of course the bus was slightly delayed and totally overcrowded. To shorten the wait, I just enjoyed the silence in the main square of Cusco. Once on the bus, we went rumbling through the sacred valley for the next 90-120 minutes. When we arrived in Ollantaytambo, I was lucky enough to wait just a short time, to board the train. Perfect seat with space by the window and thus view of the Urubamba River, which had turned into a raging monster overnight.

The train journey should be a really great experience. The train rolled slowly along the Urubamba River. The distance between the track and the Urubamba River was only a few meters in some places. I had a lot of respect for these water masses and trust in the train engineers. You could believe the jungle, or if not this one, then the Urubamba River, would swallow us up. You felt so tiny. Nonetheless, the train was moving slowly through this terrifying valley. On the route, small Inca fortifications appeared sporadically, in the middle of the jungle, out of nowhere. How Augusto Berns must or later Hiram Bingham and his Peruvian companions have felt, as they may have only walked through this jungle with horses (or llamas?). With uncertainty about the coming, looking for a city that has been slumbering in the jungle for centuries.

After this fascinating train ride I reached Aguas Caliente very early. Aguas is not a really beautiful place, which it seems was built in a hurry to cope with the rush of visitors to Machu Picchu. I checked into my hotel (the others on the train, immediately left for Machu Pichu) and, because it was raining heavily again, I lay down in my bed. When I woke up very hungry around noon, I immediately went looking for a restaurant that was not too expensive. I treated myself to a good chicken soup for 6 euros! and spontaneously decided to visit Machu Picchu this afternoon due to the weather improvement. So I went quickly to the local shuttle service to have my ticket rewritten. Some minutes later i departed the bus and met an family from the USA.They had their own local guide with them. Now the bus went up steeply again to the cloud-covered city. In Machu Picchu you are officially no longer allowed to go directly to the site without a guide. I was simply integrated into the Indian family and together we sneaked in. However, since the family was struggling with altitude, I decided to start exploring Machu Picchu on my own.

I went up the steep, stone shaped steps, to the first platform. I was lucky. The weather have driven many morning travelers back to Aguas Caliente. Today there weren’t as many people as expected in the area. Perhaps many people in Austria are already used to overtourism, but today it was very quiet even for Machu Picchu. Away from the well-known selfie point and a few annoying American teenagers at that point, it was very pleasant. I hiked up to get a nice view of the fortificatione. At that very moment, the clouds opened and after a few minutes the sun came out. The result was an indescribably beautiful moment. I sat on my rain jacket and just enjoyed the silence and my gaze swept over the old town and the mountain „Huayna Picchu“ opposite of my place. From far away you could hear the rustling of the Urubamba river. I spent a long time in this beautiful place and then I started to explore the facility with a childlike enthusiasm.

Macchu Pichu or „Machu Pikchu“ in Quechua may have been built around 1450. The use of the system is still controversial. The city was strategically located between Cusco, Vilcabamba and Choquequirao. Machu Picchu was restored after the discovery. To date, the irrigation systems are functional and well preserved. I was very impressed with the Inca architecture: windows, walls, terraces and archways. This bulwark of contemporary history is still „stable“ even after centuries, countless earthquakes, overgrowth of the jungle. The great enemy of the Inca ruins are no longer grave robbers or the Spanish invaders. It is over-tourism and heavy rain that is appearing increasingly due to the climate catastrophe.

Since the site closes soon, I continue to move through the facility and have a nice contact with a very trusting and curious llama. Yupa, hopefully you’re not angry with me about the cookie trick: D

I don’t want to part with the system at all, there would be so much moreto discover and admire. Unfortunately it is already 5 p.m. and the official curfew for the site. I quickly marvel at the water mirrors. It is believed that the mirrors were used for astronomical observation. Then the guards no longer understand any fun and tell me to finally move to the exit. I scurry past the Condor Temple and i am the last traveller this day that leaves Machu Picchu . Many thanks to the staff for the gracious extension of the opening time of approximately 30 minutes, priceless. MUCHAS GRACIAS. I even caught the last bus to Aguas Caliente.

So I drove back to Aguas Caliente with incredibly beautiful memories and surprisingly with a sunburn on my face. There I decided to exchange my train ticket, so that I could take the first train back to Ollantaytambo the next day. From there, my journey went back through the Inca Valley back to Cusco.

Before the trip, I was also very skeptical about a trip to Machu Picchu. But based on my personal experience, I experienced a really wonderful trip. Unfortunately, almost all excavations and grants are concentrated around Machu Picchu. There are so many other Inca ruins and also some in the size as Machu Picchu. For example: Llactapata and Choquequirao. The latter is not even excavated by 30% and should be just as huge than Machu Picchu. Next time I would love to visit Choquequirao.

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2 Kommentare Gib deinen ab

  1. Haellavender sagt:

    Das Baby-Alpaka hat mich echt gekriegt! 😄 Aber Stichwort unbezahlbar: stimmt es, dass man gefühlt `ne Niere verkaufen muss, um den Besuch bezahlen zu können?

    Gefällt 1 Person

    1. travelracoon sagt:

      Wenn man es von daheim bucht, dann wird es gleich teurer und man kann die Qualität der Reiseagentur nicht kontrollieren. Meine Empfehlung, einfach nach cusco und dort spontan tickets kaufen. Das gleiche gilt auch für den Zug. Damit kann man sich schon einiges an Geld sparen. Teuer wird es vorallem beim Trekking und wenn man auf huayna picchu möchte. Kostentechnisch kann man mit Anreise + Fahrt nach Machu Picchu + Halbtageseintritt schon rund 180 euro rechnen. Also wenn man Zeit hat unbedingt nach Choquequirao treken. Kostet viel weniger und dürfte auch ein tolles Erlebnis sein.

      Gefällt 1 Person

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